von Richard Werner, Business Consultant bei Trend Micro
Nach der NSA erlebten nun offenbar auch russische Geheimdienste ihren Leak. Hackern der Gruppe 0v1ru$ gelang es nach eigenen Angaben die Firma SyTech, ein Lieferant von Cyberprogrammen für den russischen Geheimdienst Federal Security Service FSB, zu infiltrieren und etwa 7,5 TB an Daten zu entwenden. Deren Analyse gibt vermutlich Einblick in die Arbeit und Vorgehensweise russischer Geheimdienste und ist deshalb für die westliche Welt hochspannend. Einem Kore patentiert für Stuhl,, sitzen Aktiv für Kinder, Kindergarten, Kinder und Jugendliche; Haben Kinder Nicht Mehr für Noch sitzen Sitz in jeder Klasse. Junior (16in Tall) blau zufolge behauptet die Hackergruppe, dass sie Informationen über Versuche der russischen Geheimdienste gefunden haben, das Tor-Netzwerk zu entschlüsseln, um beispielsweise Personen im Darkweb beobachten zu können.
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